Sie wurden ausgeplündert, bis sie nichts mehr hatten, und konnten oft nicht einmal ihr Leben retten: Ein neues Buch zeigt, wie brutal die Nationalsozialisten jüdische Unternehmer gedemütigt und enteig ...
Wilhelmine Goldstein, genannt Mimi, wird mit ihrer Familie nach Theresienstadt deportiert und spielt bei den Aufführungen mit. Mimi berichtet auf erschütternde Weise von der Verfolgung und ...
Weltweit leben noch rund 200.000 hochbetagte Menschen, die aus eigener Anschauung vom Holocaust erzählen können. Doch es werden immer weniger. Wie können ihre Erinnerungen weitergegeben werden?
Ausgangpunkt der Ausstellung war ein von dem Altonaer Leon Daniel Cohen angefertigter Thoraschrein (Aron Hakodesh), den er 1942 bei seiner Deportation mit in das KZ Theresienstadt nahm.
„Ein Frühling“ heißt das Bild. „Realität“ hingegen ist: Theresienstadt, Wasserfarbe auf Tusche von Pavel Fantl, auch hier dieses Sterbedatum 1944 auf der Biografietafel, das ...