The Communist Party of Germany (German: Kommunistische Partei Deutschlands, pronounced [kɔmuˈnɪstɪʃə paʁˈtaɪ ˈdɔʏtʃlants] ⓘ; KPD [ˌkaːpeːˈdeː] ⓘ) was a major far-left political party in the Weimar Republic during the interwar period, an underground resistance movement in Nazi Germany, and a minor party in West Germany during the postwar period u...

20 小时之前 · Die Menschen sind mit der bestehenden Politik zu Recht zunehmend unzufrieden. Doch was sind die tatsächlichen Alternativen? Wie können wir unser Votum sinnvoll einsetzen und was erwartet uns von den Parteien, die auf dem Wahlzettel stehen? Die Hürden für die KPD und die Realität des bürgerlichen Parlamentarismus

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine zum Jahreswechsel 1918/19 in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Politik von der Ideologie des Kommunismus und der Ablehnung der bürgerlichen Demokratie als …

Blutmai (English: Bloody May, lit. 'Blood May') was an outbreak of political violence that occurred in Berlin from 1 to 3 May 1929. It occurred when the Communist Party of Germany (KPD) held May Day marches in defiance of a ban on public gatherings in Berlin ordered by the city's police chief Karl Zörgiebel of the Social Democratic Party (SPD).

The Karl-Liebknecht-Haus or Karl Liebknecht House is the headquarters of the party The Left in Germany. It is located between Alexanderplatz and Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte. Constructed in 1912 as a factory, the building was purchased by the Communist Party of Germany (Kommunistische Partei Deutschlands, KPD) in 1926.

2 天之前 · Antrag auf Mitgliedschaft Grundsatzdokumente Programmatische Leitlinien der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Statut der KPD Constitution of the Communist Party of Germany (KPD) Programm der KPD Program of the Communist Party of Germany (KPD) Antrag auf Mitgliedschaft Über uns Wer ist die KPD? Who is the KPD? Geschichte der KPD ...

Gegen die KPD erließen die Nationalsozialisten Demonstrations- und Publikationsverbote und besetzten ihre Parteizentrale, das Karl-Liebknecht-Haus in Berlin. Mehrere tausend kommunistische Funktionäre wurden innerhalb weniger Wochen in ganz Deutschland von SA-Mitgliedern in "Schutzhaft" genommen, ermordet oder zur Flucht ins Ausland gezwungen.

In Berlin war die KPD ab 1946 infolge der Zwangsvereinigung mit der SPD zur SED nicht mehr existent. Seit Mai 1946 war die SED aufgrund eines Beschlusses des Alliierten Kontrollrats in ganz Berlin eine legale Partei, auf die das westdeutsche KPD-Verbot von 1956 keine Rechtskraft entfalten konnte.

20 小时之前 · Er half beim Vervielfältigen der Zeitung, die dann illegal verbreitet wurde. Außerdem betätigte er sich illegal für die KPD und stand in Verbindung mit antifaschistisch tätigen Parteigenoss*innen in Friedrichshain.

Die Kommunisten zahlten den größten Blutzoll für ihren Kampf gegen Krieg und Faschismus. Nach der Befreiung 1945 schloss sich in der damaligen Sowjetischen Besatzungszone, der späteren DDR, die KPD mit der SPD zur SED zusammen und begann den Aufbau des Sozialismus. In der alten Bundesrepublik wurde die KPD 1956 widerrechtlich verboten.